Boliviens Nationalparks

artenreich ~ unberührt ~ abseits ~ von hoch oben bis tief unten ~ karg und üppig

Noel Kempff Mercado - Torotoro - Madidi - Eduardo Avaroa - Beni - Amboró - Sajama - Kaa-Iya del Gran Chaco

1939 wurde der Sajama, der höchste Berg Boliviens als erster unter Naturschutz gestellt. Heute finden sich in Bolivien 22 Nationalparks und Naturschutzgebiete deren Gesamtfläche halb so gross wie die Fläche Deutschlands ist. Unter den Nationalparks finden sich einzigartige Ökosysteme aller Klimazonen. In Bolivien gibt es zwischen 200 und 6.000 Metern Höhe alles: Regen-, Nebel- und Trockenwälder, Savannen, Überschwemmungsgebiete, Felsformationen, Schluchten, Vulkane und schneebedeckte Berggipfel sowie einen aussergewöhnlichen Tierreichtum. Die meisten dieser Naturschutzgebiete sind touristisch noch sehr unerschlossen, einige Gebiete sogar unzugänglich - jeder einzelne Nationalpark ist noch sehr ursprünglich und ein einmaliges authentisches Erlebnis für den Besucher.

 

Im Folgenden stellen wir einige Nationalparks und Naturschutzgebiete vor, um einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Gebiete zu vermitteln. Sie möchten dorthin reisen? Fragen Sie uns!


Nationalpark Noel Kempff Mercado


Department: Santa Cruz

Gründung: 28. Juni 1979

Status : Nationalpark

Fläche: 523.446 ha (15.234 km²).

Höhe: 200 - 750 Meter über dem Meeresspiegel

Der Nationalpark Noel Kempff Mercado befindet sich im äussersten Nordosten des Departamentos Santa Cruz, in der Provinz Velasco im Amazonasbecken an der Grenze zu Brasilien. Er umfasst zudem einem kleinen Teil des Departamentos Beni, der Provinz Iténez. Noel Kempff ist einer der imposantesten Nationalparks in Südamerika. Auf der riesigen Fläche von 15.234 km² verfügt der Park über eine unglaubliche Artenvielfalt, darunter aussergewöhnliche Tierarten wie den Jaguar, Riesenotter und Tapir. Der Park beherbergt über fünf verschiedene Ökosysteme. Zunächst unter dem Namen „Huanchaca-Nationalpark“ bekannt wurde er 1988 zu Ehren des Biologen Professor Noel Kempff Mercado umbenannt, der sich um die Gründung des Parks verdient gemacht hatte.

 

Der Bericht einer Expedition in das aussergewöhnliche Gebiet des heutigen Parks im Jahre 1910 inspirierte den Schriftsteller Sir Arthur Conan Doyle zu seinem Roman „Die vergessene Welt“. Im Jahr 2000 wurde der Park von der UNESCO zum Weltnaturerbe ernannt.

 

Die Hauptattraktion des Parks ist der riesige Koloss von Tafelberg, der Meseta Caparu, der zentrale Schauplatz im Buch “Die vergessene Welt” ist. Von oben haben Sie spektakuläre Aussichten auf die umliegenden Täler aus rotem Sandstein. Eine wahrlich vergessene Welt. Eine weitere Attraktion sind der Amazonasregenwald, die Savannen, Lagunen und Wasserfälle. Der imposante 80m hohe Wasserfall El Encanto ist mehr als sehenswert. Zwei weitere eindrucksvolle Wasserfälle, Arco Iris und Ahlfleld, befinden sich im Norden und sind sogar bei einem Flug über den Park zu bestaunen. Zudem verfügt der Park über grossartige Flusslandschaften der Flüsse Paragua, Itenez y Tarvo. 


NATIONALPARK TOROTORO


Departamento: Potosí

Gründung: 26. Juli 1989

Status: Nationalpark

Fläche: 16.570 ha (165 km²)

Höhe: 1.900 - 3.600 Meter über dem Meeresspiegel

Torotoro ist flächenmässig Boliviens kleinster Nationalpark. Der Park befindet sich im Norden des Departamentos Potosí und umfasst die Provinzen Ayopaya, Cercado, Quillacollo, Chapare y Tapacarí.

 

Tiefe Schluchten, Höhlenlabyrinthe und Dinosaurierabdrücke, Fossilien und vieles mehr finden Sie in diesem Nationalpark. Das Klima ist gemässigt mit gelegentlichen Regenfällen in der Andenregion. Die Hauptattraktionen des Nationalparks Torotoro sind die mehr als 2.500 über 60 Millionen Jahre alten Dinosaurierabdrücke.

 

Eine weitere Attraktion sind die unterirdischen Wasserfälle und Seen. Zudem gibt es innerhalb des Parks die Ruinen von Llamachaqui und die Wandmalereien an den Felsen von Batea Cocha. Darüber hinaus gibt es im Park einen sehenswerten "Cementerio de Tortugas", übersetzt Schildkrötenfriedhof, in dem mehr als 500 Millionen alte Fossilien von Schildkröten zu finden sind. Im Dorf Torotoro ist das Museum "Casa de Piedra - Pachamama Wasi", ein Museum aus verschiedenen Steinformen, das einen Besuch lohnt.

 

Ausgangspunkt für den Park ist Cochabamba bzw. das kleine Dorf von Torotoro, das etwa 110 km von Cochabamba entfernt liegt. Es empfiehlt sich, den Park auf einer organisierten Tour oder auf jeden Fall in Begeleitung eines Führers zu erkunden. Auch der Torotoro Nationalpark ist touristisch nach wie vor nicht erschlossen. Die touristische Infrastruktur ist jedoch im Aufschwung. Während der Regenzeit ist der Park nicht immer erreichbar.


Nationalpark Madidi


Departamento: La Paz

Gründung: 21. September 1995

Status: Nationalpark

Fläche: 1.895.750 Hektar (18.957 km²)

Höhe: 200 - 6.000 Meter über dem Meeresspiegel

Der Nationalpark Madidi befindet sich im Nordwesten des Departamentos La Paz und grenzt im Norden an Peru. Erst 1995 gegründet zählt er zu den grössten und artenreichsten der Welt. Auf einer gigantischen Fläche reicht der Madidi Nationalpark von den Kordilleren bis ins Amazonasbecken. Von den Hochlandwäldern über tropische Regenwälder bis zu den Savannen des Tieflandes bietet dieser Park eine Vielfalt an Flora und Fauna und bietet diversen Arten Lebensraum. Das Klima des Parks variiert durch die unterschiedlichen Höhenlagen von 200 - 6.000 Meter Höhe.

 

Innerhalb des Nationalparks gibt es viele verschiedene Attraktionen. Im Norden befinden sich die Pampas, im Osten Regenwald, im Zentrum Trockenwald und im Süden zum Teil sogar Nebelwald und Gletscher der Anden. Zudem liegen im Park verschiedene archäologische Ruinen. Eine weitere Attraktion des Parkes sind die Projekte der Ökolodges Chalalan. Diese steht unter Eigenverwaltung der Einheimischen. Um die Lodges herum befinden sich Pfade, die zu einer kleinen Regenwaldwanderung einladen, bei der Sie Affen, Tapire, Kaimane, Faultiere und viele weitere Tierarten beobachten können. Zu erreichen sind diese in einer organisierten Bootstour über den Fluss Tuichi. Interessante Vogelarten sowie Pagageien und Aras gilt es ebenfalls zu beobachten.

 

Der Madidi Nationalpark ist sehr stark auf nachhaltigen Tourismus ausgerichtet. Innerhalb des Nationalparks gibt es einige Lodges und Restaurants. Die lokale Bevölkerung ist sehr stark mit eingebunden, was sehr wichtig für die Erhaltung der unterschiedlichen Naturräume ist. Als Ausgangspunkt eines Parkbesuchs empfiehlt sich Rurrenabaque. Die beste Zeit für einen Besuch des Madidi Parks ist von April bis Oktober, denn während der Regenzeit von November bis März sind die Wege des Parks durch den starken Regen zu meiden.


Naturreservat Eduardo Avaroa

Departamento: Potosí

Gründung: 13. Dezember 1973

Status: Naturreservat

Fläche: 714.745 ha (7.147 km²)

Höhe: 4.200 - 6.000 Meter über dem Meeresspiegel

Grüne Lagune in Bolicien_ Salzseen_Uyuni
Ausflüge zu den Lagunen im Naturreservat Eduardo Avaroa mit BOLIVIENline.

Das Reservat Eduardo Avaroa befindet sich im äussersten Südwesten des Departamentos Potosí und grenzt im Süden an Argentinien und im Westen an Chile.

 

Eduardo Avaroa gilt als einer der beliebtesten Naturschutzgebiete Boliviens mit seinen grünen und roten Lagunen, Felsformationen und Geysiren. Der Park gilt als einer der touristisch wichtigsten in Bolivien mit vielen Besuchern jährlich. Auf einer Höhe zwischen 4.200 und 6.000 Metern ist das Klima kalt und trocken, mit weniger als 100mm Niederschlag jährlich.

 

Innerhalb des Reservats gibt es sechs Hauptattraktionen: Die Rote Lagune, die Morgensonne „Sol de Manaña“, die Grüne Lagune, die Steinbäume „Arbol de Piedra“, den Vulkan Llicancahur (5.860m) sowie den Vulkan Uturuncu (6.008m). Die „Laguna Colorada“, die Rote Lagune eignet sich ideal, um tausende Flamingos zu beobachten. Die „Sol de Manaña”, die Morgensonne, sind Geysire und heisse Quellen, die ihr Wasser in zeitlichen Abständen als Fontäne ausstossen. Die Grüne Lagune „Laguna Verde“ beeindruckt durch ihre grüne Farbe, bedingt durch den hohen Anteil an kupferhaltigen Sedimenten. Der vielfotografierte Steinbaum "Arbol de Piedra" befindet sich in der Siloli Wüste.

 

Innerhalb des Naturreservates gibt es keine öffentlichen Verkehrsmittel. BOLIVIENline organisiert Ihnen gern die Tour über die Salzseen, um zum Naturreservat Eduardo Avaroa zu gelangen. Die beste Reisezeit ist in der Trockenzeit.


NAtionalpark Amboro


Departamento: Santa Cruz

Gründung: 21. September 1995

Status: Nationalpark

Fläche: 442.500 Hektar (6.376 km²)

Höhe: 300 - 2.500Meter über dem Meeresspiegel

Der Nationalpark Amboro sollte mit in die Rundreise durch Bolivien
Blick in den faszinierenden Nationalpark Amboro.

Der Amboro Nationalpark befindet sich im Westen des Departamentos Santa Cruz, zwischen den Yungas, dem Amazonasbecken und den andinen Tälern. Im Park finden Sie daher verschiedene Vegetationszonen: Regen-, Nebel- und Trockenwälder sowie einen besonders reichhaltige Flora und Fauna, darunter viele endemische Arten, also Arten, die nur hier vorkommen. Innerhalb des Parks leben seltene Tierarten wie der Andenbär, Riesenotter, Andenfelsenhahn und der Ara Rubrogenys. Auch weitere über 600 Vogelarten fühlen sich hier wohl.

 

Das Klima des Amboro Parks ist heiss bis gemässigt bedingt durch die unterschiedlichen Höhenlagen von 300 - 2.500 Metern. Die Attraktionen des Parks sind Mataracú, wo Sie eindrucksvolle Wasserfälle, natürliche Pools sowie tropische Fauna und Flora vorfinden werden. Im nördlichen Teil befinden sich hingegen riesige Farnwälder, Schluchten und Naturpools. Dieser Bereich nennt sich La Chonta. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die grüne Lagune.

 

Der Park ist Heimat von zahlreichen Tierarten, darunter Affen, viele verschiedene Vogelarten, Jaguare, Tapire und einen Reichtum an Baumarten. Im südlichen Teil bei Samaipata erstreckt sich zudem eine eindrucksvolle Vulkanlandschaft. Im Bereich Jardin de las Delicias finden Sie ausserdem mehr als 100 Meter hohe Wasserfälle. Der Amboro Nationalpark ist über mehrere Eingänge zu betreten: Der nördliche Teil des Parks ist über Buena Vista erreichbar, der südliche Teil ist über das idylische Dorf Samaipata.  Für bolivianische Verhältnisse ist der Park touristisch recht gut organisiert. Innerhalb des Parks befinden sich das Besucher-Interpretationszentrum, Unterkunfts- und Verpflegungsmöglichkeiten.


Biosphärenreservat Beni


Departamento: Beni

Gründung: 05. Oktober 1982

Status: Biosphärenreservat

Fläche: 135.000 ha (1.350 km²)

Höhe: durchschnittlich 220 Meter über dem Meeresspiegel

Das Biosphärenreservat Beni befindet sich - wie der Name schon vermuten lässt -  im Südwesten des Departamentos Beni, zwischen den Provinzen Yacuma und Ballivián. Innerhalb des Parks können Sie unterschiedliche Waldgebiete, Sümpfe und Überschwemmungsgebiete erkunden. Im Reservat wurden über 400 Vogelarten gezählt, es gibt eine grosse Anzahl an Fledermausarten, Reptilien und Amphibien. Ausserdem wohnen im Gebiet des Reservates Stämme der Chimane-Indianer. Auf einer durchschnittlichen Höhe von 220 Meter ist das Klima tropisch heiss mit starken Regenfällen im Sommer. Im Oktober 1986 wurde dieses Naturschutzgebiet von der UNESCO zum Biosphärenreservat ernannt. Als Biosphärenreservate gelten einmalige Ökosysteme, die mit dem natürlichen Lebensraum ihrer Bewohner verbunden sind, in diesem Fall mit Rücksicht und Integration der Chimane-Indianer.

 

Eine Attraktion des Gebietes ist die Laguna Normandia in und an der es schwarze Kaimane zu beobachten gibt. Innerhalb des Biosphärenreservat befinden sich einige Beobachtungstürme, die Ihnen Einblicke in die einmalige Fauna und Flora gewähren sowie weitere Lagunen. Es lohnt sich, die eindrucksvolle Regenwaldlandschaft mit ihren zahlreichen Vogelarten und Säugetierarten genauer zu erkunden. 


Nationalpark Sajama


Departamento: Oruro

Gründung: 2. August 1939

Status: Nationalpark

Fläche: 1.002 km²

Höhe: 4.200 - 6.000 Meter über dem Meeresspiegel

Besuch des Sajama Nationalparks mit BOLIVIENline
Auf der Fahrt zum Sajama Nationalpark mit dem Reisen allseits präsent.

Der Nationalpark Sajama befindet sich im Departamento Oruro an der Grenze zu Chile. Der Nevado Sajama ist mit 6.542m der höchste Berg Boliviens und zweithöchster Vulkan der Welt, aber bereits seit ca. 10.000 Jahren erloschen. Sein Gipfel ist durch eine dicke Eiskappe bedeckt. Im August 2001 war der Sajama Austragungsort des höchsten Fussballspiels der Erde.

 

Am Fusse des Sajama wächst der höchste Wald Boliviens und höchster Queñua-Wald der Welt. Der Park wurde bereits 1939 unter Schutz gestellt und ist somit der älteste Nationalpark Boliviens.

 

Das Klima des Parks ist bei einer Höhe von 4.200 bis 6.000 m sehr kalt bei einer Durchschnittstemperatur von 3 - 4°C. Der Park ist von La Paz aus auf der Strasse in Richtung Arica (Chile) zu erreichen.

 

Neben der eigentlichen Hauptattraktion, dem Sajama Vulkan, gibt es im Park noch weitere Vulkane. Der Nationalpark bietet ideale Möglichkeiten zum Bergsteigen und für Trekking und lässt dem Besucher über eindrucksvolle Seen, Geysire, heisse Thermalquellen sowie archäologischen Stätten, bizarren Steinformationen und kolonialen Kirchen staunen. Innerhalb des Parks haben Sie die Möglichkeit, Vicuñas, Kondore und viele andere Tiere zu beobachten.

 

Das Dorf Sajama eignet sich gut als Ausgangspunkt für einen Parkbesuch. Es gibt ein paar wenige, sehr urige Unterkünfte, aber Achtung: Es ist hier nachts richtig kalt!


Nationalpark Kaa-Iya del gran Chaco


Departamento: Santa Cruz

Gründung: 21. September 1995

Status: Nationalpark

Fläche: 3.441.115 ha (34.411km² )

Höhe: 200 - 400 Meter über dem Meeresspiegel


Der Nationalpark Kaa-Iya del Gran Chaco ist Boliviens grösstes Naturschutzgebiet. Er liegt im Süden des Departamentos Santa Cruz, in den Provinzen Cordillera und Chiquitos und grenzt im Süden an Paraguay. Der Park befindet sich im Tiefland Boliviens auf einer Höhe von 200-400 Metern. Das Klima ist daher warm mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von 26°C. Innerhalb des Parkes befinden sich einzigartige Ökosysteme mit seltenen Pflanzen- und bedrohten Tierarten. Der Nationalpark Kaa-Iya del Gran Chaco ist grösstenteils noch unberührt.

 

Einen Teil des Nationalparks bildet der "Subandino" mit einer Abfolge von parallel angeordneten Höhenzügen, Bergen und Tälern im Bereich von 800 bis 2.000 Metern Höhe. Diese Gegend ist durch die artenreichste und von vielen endemischen Pflanzen geprägte ursprünglichen Vegetation des südlichen Boliviens geprägt:  der Tucumanische-Bolivianische Wald.

 

Eine weitere Attraktion und Teil des Chacos ist der "Pie de Monte” als Übergangszone von den letzten Höhenzügen zur Trockenwaldebene (zwischen 450 und 800 Meter Höhe) wird geprägt durch den ebenfalls artenreichen und in Teilen gut erhaltenen Chaco-Bergwald. Das Gebiet "Llanura Chaqueña” ist eine Landschaft mit einer nur leicht nach Osten abfallenden Topografie, nur durch Sanddünen und tiefer gelegene Feuchtgebiete unterbrochen. Die Höhe variiert hier zwischen 450 und 270 Meter. Die Vegetation besteht in erster Linie aus niedrigem Trockenwald des Gran Chaco, der durch eine immens hohe Diversität an natürlichen Nutzpflanzen geprägt ist.

 

Der Park ist am einfachsten von San Jose de Chiqutios oder Robore, den Missionsstädten zu erreichen, die wiederum von Santa Cruz aus erreichbar sind. Der Park ist ohne Infrastruktur, daher gibt es normalerweise keine Übernachtungs- und Versorgungsmöglichkeiten. Es empfiehlt sich daher ausreichend Proviant sowie Zelt und Schlafausrüstung mitzunehmen. Das Gebiet steht zudem unter Eigenverwaltung der indianischen Bevölkerung, der Guaraní - Indianer.


Weiter geht die Reise durch Bolivien:

 

La Paz und Umgebung: ~ brodelnd, lebendig, ganz hoch oben, dem Himmel so nah

Regierungssitz - Millionenstadt umgeben von Schneebergen - Hexenmarkt 

 

Titicacasee: ~ riesengross, tiefblau, geheimnisvoll, sagenumwoben, schiffbar

Grenze zwischen Peru und Bolivien - Sonnen- und Mondinsel - Wiege des Inkareichs

 

Salar de Uyuni/Salzwüste: ~ weiss, salzig, unendlich, unwirtlich, fantastisch

grösster Salzsee der Welt - Besuchermagnet Boliviens - Hotels ganz aus Salz gebaut

 

Potosí und das Silber: ~ verblühter Glanz, hoch oben, rebellisch, unvorstellbar

Silbermine - UNESCO Weltkulturerbe - koloniale Pracht - höchstgelegene Grossstadt der Welt

 

Sucre, Cochabamba & Co: ~ kolonial, riesenhaft und uralt, wunderschön und wenig besucht

die weisse Stadt - auf der Spur der Dinosaurier - Christusfigur über Cochabamba

 

Santa Cruz, Samaipata und das Tiefland Boliviens: ~ Tropisch, unberührt, überraschend, religiös, geschäftig

Regenwald - Jesuitenmissionen - Wirtschaftsmetropole - Geschichte


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